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Grands et Jeunes

 

geöffnet 07. Nov. – 12. Dez. 2015

Verlängerung der Ausstellung: 13. – 30. Jan. 2016
(ausser 15. und 16. Jan.)

Grands et Jeunes

Vera Molnar - Werner Bauer
Diet Sayler - Turi Simeti

Anne Böhnke - Selçuk Dizlek
Martin Pfeifle - Babak Saed

 

Wandobjekte, Skulpturen, Installationen

 

Zur Slideshow

 

 

Die großen Künstler Vera Molnar, Werner Bauer, Diet Sayler und Turi Simeti blicken auf viele Jahrzehnte kreativen Schaffens zurück und haben im In- und Ausland mit vielen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen auf ihr Werk aufmerksam gemacht. Kontinuität und Kreativität schlagen sich bis heute in verschiedenen Medien und Werkgruppen nieder. Alle vier Künstler haben mittlerweile durch ihre Innovationen Kunstgeschichte geschrieben und sind mit ihren Arbeiten in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Sie wurden für ihr Gesamtwerk mehrfach ausgezeichnet. Monografien und zahlreiche internationale Publikationen belegen ihren künstlerischen Werdegang und ihr umfangreiches Oeuvre.
Seit Bestehen der Galerie konnten wir in verschiedenen Ausstellungen und Projekten die Entwicklung der einzelnen Künstler begleiten und die unterschiedlichen Facetten ihres Schaffens unserem Publikum näher bringen.

 

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Die jungen Künstlerkollegen, die wir für diese Gegenüberstellung ausgewählt haben, sind vielversprechend und wurden von der Kunstwelt sehr positiv wahrgenommen. Sie wurden z.T. mit Kunstpreisen ausgezeichnet, erhielten Stipendien, realisierten Arbeiten im öffentlichen Raum und wurden mehrfach in verschiedenen Institutionen ausgestellt. Unserem Galerieprogramm entsprechend zeigen wir abstrakte, nicht-figürliche Positionen dieser jungen Generation zeitgenössischer Künstler. Babak Saed arbeitet mit dem Medium Sprache, Selçuk Dizlek und Martin Pfeifle generieren aus neuen Materialien plastische Objektkunst sowohl als Wandarbeit wie auch als Skulptur. Anne Böhnke setzt auf die Wirkung von Farbe und realisiert subtile Farbfeldmalereien.


Wir freuen uns auf die Begegnung der verschiedenen Generationen, die uns schon bei der Vorbereitung der Ausstellung zu dem Schluss kommen ließ, dass es in diesem Bereich der bildenden Kunst kein Alter gibt.

 

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